9. Oktober 2024 • 10 Min. Lesezeit

Anlegerwohnung – Der umfassende Ratgeber für Investoren

In diesem Ratgeber erfährst du alles, was du über die Investition in eine Anlegerwohnung wissen musst. Wir geben dir einen Überblick über die wichtigsten Vorteile, möglichen Risiken und worauf du beim Kauf achten solltest. So bist du bestens vorbereitet, um die richtige Entscheidung für deine Immobilienanlage zu treffen.

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Was ist eine Anlegerwohnung?

Eine Anlegerwohnung ist im Grunde eine Eigentumswohnung, die man sich als Kapitalanlage zulegt. Im Unterschied zu einer selbstgenutzten Wohnung geht es hier nicht darum, selbst einzuziehen, sondern die Wohnung an andere zu vermieten und sich dadurch ein zusätzliches Einkommen zu sichern. Wer eine solche Wohnung kauft, setzt auf regelmäßige Mieteinnahmen und hofft langfristig auch auf eine Wertsteigerung des Objekts.

Das zeichnet eine Anlegerwohnung aus:

  • Vermietung steht im Fokus: Statt selbst einzuziehen, überlässt man die Wohnung Mietern.
  • Steuerliche Vorteile: Unter bestimmten Bedingungen kann man sich steuerliche Abschreibungen sichern.
  • Längerfristige Perspektive: Viele entscheiden sich für eine Anlegerwohnung, weil sie damit einen längeren Anlagehorizont im Blick haben.

Vorteile einer Anlegerwohnung

Eine Anlegerwohnung bietet einige Vorteile, die sie gerade in unsicheren Zeiten zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit machen. Hier sind die wichtigsten Pluspunkte, die du kennen solltest:

  • Stabilität und Sicherheit als Kapitalanlage

    Immobilien gelten seit jeher als eine der sichersten Anlageformen. Während Aktienmärkte schwanken und Zinsen auf Sparbüchern kaum noch spürbar sind, bieten Immobilien eine solide Wertbeständigkeit. Wer in eine Anlegerwohnung investiert, profitiert von einer Sachwertanlage, die auch in Krisenzeiten ihre Stabilität behält.

  • Langfristige Wertsteigerung

    Eine Anlegerwohnung kann nicht nur durch die regelmäßigen Mieteinnahmen interessant sein, sondern auch durch die Wertsteigerung der Immobilie selbst. Besonders in gefragten Lagen steigen die Immobilienpreise oft kontinuierlich. Das bedeutet: Wer seine Anlegerwohnung langfristig behält, kann sie später oft zu einem höheren Preis verkaufen und so einen zusätzlichen Gewinn erzielen.

  • Einnahmen durch Miete

    Der wohl größte Vorteil einer Anlegerwohnung sind die regelmäßigen Mieteinnahmen. Diese können – je nach Standort und Nachfrage – ein stabiles passives Einkommen generieren, das sich gut mit anderen Einkünften kombinieren lässt. Viele Investoren schätzen diese zusätzlichen Einnahmen, da sie zur Deckung der Kreditraten oder einfach als monatlicher Zuverdienst genutzt werden können.

  • Schutz vor Inflation

    Immobilien bieten durch ihren Sachwert einen gewissen Schutz vor Inflation. In Zeiten steigender Inflation bleiben die Mieteinnahmen und der Wert der Immobilie relativ stabil, wodurch Anleger vor dem Kaufkraftverlust geschützt sind.

Anders als Geld auf dem Sparkonto, das durch die Inflation an Wert verliert, bietet eine Anlegerwohnung einen gewissen Inflationsschutz. Während die Lebenshaltungskosten steigen, passt sich auch die Miete an (Stichwort Indexanpassung). So bleibt die Anlage inflationsbereinigt rentabel und verliert nicht an Wert.

Welche Risiken solltest du kennen?

Eine Anlegerwohnung bringt einige Vorteile mit sich, aber wie bei jeder Investition gibt es auch hier ein paar Dinge, die man beachten sollte. Schließlich möchten wir, dass du bestens informiert bist und keine unangenehmen Überraschungen erlebst. Hier sind die wichtigsten Risiken, die du im Blick behalten solltest:

  • Leerstand: Was tun, wenn die Wohnung mal leer bleibt?

    Niemand vermietet seine Wohnung gerne monatelang an niemanden. Doch manchmal kann es vorkommen, dass sich zwischen zwei Mietern eine Lücke ergibt oder die Nachfrage in einer bestimmten Region nachlässt. Gerade dann ist es wichtig, Rücklagen zu haben, um ein paar Monate ohne Mieteinnahmen überbrücken zu können. Ein Tipp: Wenn du in eine gefragte Lage investierst, ist die Wahrscheinlichkeit für Leerstand deutlich geringer.

  • Instandhaltung und Reparaturen – das gehört dazu

    Eine Wohnung muss natürlich in Schuss gehalten werden, damit sie attraktiv für Mieter bleibt. Von kleineren Reparaturen bis hin zur Renovierung des Badezimmers – solche Ausgaben können immer mal wieder anfallen. Am besten legst du dir von Anfang an ein kleines Budget für Instandhaltungen zur Seite, dann kommst du nicht ins Schwitzen, wenn doch mal der Wasserhahn tropft.

  • Zinsschwankungen bei der Finanzierung

    Viele Anleger finanzieren ihre Wohnung über Kredite. Das ist meistens eine gute Idee, weil man damit sein Eigenkapital schont. Aber: Die Zinsen können sich über die Jahre verändern, besonders wenn man sich für eine variable Verzinsung entschieden hat. Höhere Zinsen bedeuten dann natürlich auch höhere Raten. Wer das vermeiden möchte, kann sich für eine Fixzins-Variante entscheiden – da weiß man, woran man ist.

  • Mieterwechsel – Nicht immer planbar

    Auch wenn du dir wünschst, dass deine Mieter am liebsten ewig bleiben, ziehen manche früher aus als geplant. Jeder Umzug bedeutet, dass du dich um neue Mieter kümmern musst, vielleicht eine Anzeige schalten und Besichtigungstermine organisieren. Es kann auch mal etwas dauern, bis wieder jemand Passendes gefunden ist. Ein zuverlässiger Makler oder eine Hausverwaltung kann hier Gold wert sein.

Für wen eignet sich der Kauf einer Anlegerwohnung?

Der Kauf einer Anlegerwohnung ist nicht für jeden die richtige Wahl – aber für manche kann er eine perfekte Ergänzung zu ihren bisherigen Investments sein. Damit du einschätzen kannst, ob eine solche Investition auch für dich passt, schauen wir uns an, wer typischerweise von einer Anlegerwohnung profitiert:

Berufstätige und Selbstständige, die für später vorsorgen wollen

Du hast einen guten Job und denkst schon jetzt an die Zeit nach der Pensionierung? Mit einer Anlegerwohnung schaffst du dir eine zusätzliche Einkommensquelle fürs Alter. Die Mieteinnahmen können dann eine wertvolle Ergänzung zur Pension sein. Gerade Selbstständige, die keine klassische betriebliche Vorsorge haben, setzen gerne auf Immobilien, um ihre Zukunft abzusichern.

Unternehmer, die eine stabile Investition suchen

Unternehmer wissen oft um die Risiken ihrer Branche und möchten daher einen Teil ihres Kapitals in etwas Solides investieren – und was wäre solider als eine eigene Wohnung? Während das Geschäft schwankt, bleiben die Mieteinnahmen der Anlegerwohnung meist stabil. Das hilft, die Einnahmen zu glätten und sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern.

Privatanleger auf der Suche nach Alternativen

Bist du es leid, auf niedrige Zinsen zu schauen und fragst dich, ob es nicht bessere Möglichkeiten gibt, dein Geld anzulegen? Immobilien sind gerade in Österreich eine beliebte Anlageform, weil sie Sicherheit und eine gute Rendite bieten können. Die Anlegerwohnung kann hier eine gute Alternative zu Aktien und Fonds sein – besonders dann, wenn du langfristig denkst und Wert auf Sicherheit legst.

Unterschiedliche Strategien – Was passt zu dir?

Nicht alle Anleger verfolgen dieselbe Strategie: Manche möchten möglichst schnell Gewinne erzielen und suchen nach Wohnungen, die sie nach wenigen Jahren wieder mit Gewinn verkaufen können. Andere setzen auf eine langfristige Vermietung und sehen die Anlegerwohnung als eine Art „Zusatzpension“. Überlege dir, welche Strategie am besten zu deiner Lebensplanung passt. Eine Beratung mit einem unserer Finanzierungsspezialisten kann dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Die richtige Lage – Der Schlüssel zum Erfolg

Die Lage, die Lage, die Lage – diesen Spruch hast du bestimmt schon gehört. Und er trifft tatsächlich voll ins Schwarze! Die Lage deiner Anlegerwohnung ist der entscheidende Faktor, wenn es um Mieteinnahmen und Wertsteigerung geht. Aber was bedeutet das genau? Welche Kriterien machen eine gute Lage aus? Hier erfährst du, worauf du achten solltest:

Zentrale Lagen – Immer gefragt

Eine Wohnung in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Angeboten zieht oft schnell neue Mieter an. Gerade junge Menschen, Studierende oder Berufspendler schätzen eine gute Anbindung und kurze Wege. Städte wie Wien, Graz oder Linz sind deshalb besonders beliebt, da sie eine hohe Nachfrage nach Mietwohnungen haben und oft ein gutes Mietniveau bieten.

Aber nicht nur in den großen Städten lässt sich eine attraktive Anlegerwohnung finden. Auch sogenannte „Speckgürtel“, also die gut angebundenen Randgebiete rund um die Städte, können interessant sein. Hier steigen die Mieten oft noch, weil immer mehr Menschen aus den teuren Innenstädten in die günstigeren Randlagen ausweichen. Ein Beispiel wäre die Region rund um Wien, wo viele Pendler leben, die die Nähe zur Stadt und gleichzeitig die Ruhe außerhalb schätzen.

Infrastruktur – Ein Muss für Mieter

Ein entscheidender Punkt ist auch die Infrastruktur: Wie weit ist es zum nächsten Supermarkt, zur Schule oder zum Arzt? Sind öffentliche Verkehrsmittel gut erreichbar? Gibt es vielleicht ein großes Arbeitgeberunternehmen in der Nähe? Je besser die Infrastruktur, desto attraktiver ist die Lage für potenzielle Mieter. Eine gute Infrastruktur sorgt dafür, dass deine Wohnung auch langfristig gefragt bleibt.

Zukunftsperspektiven im Blick behalten

Schau dir auch an, wie sich die Gegend in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Gibt es Pläne für neue Bahnhöfe, Einkaufszentren oder Wohnsiedlungen? Solche Projekte können den Wert deiner Immobilie steigern. Es kann sich lohnen, bei der Gemeinde nachzufragen oder sich über aktuelle Bauprojekte und Entwicklungspläne zu informieren. Manchmal zeigt sich der wahre Wert einer Lage erst einige Jahre später – und wer früh einsteigt, kann davon profitieren.

Wichtig ist: Eine Lage, die für den einen ideal ist, muss es nicht unbedingt für den anderen sein. Während junge Familien oft eine ruhige Umgebung mit Spielplätzen und Schulen bevorzugen, legen Studierende mehr Wert auf die Nähe zur Uni und Ausgehmöglichkeiten. Überlege also, wer deine Wunschmieter sind, und wähle deine Lage entsprechend aus.

Finanzierung einer Anlegerwohnung

Die richtige Finanzierung ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu deiner Anlegerwohnung. Schließlich soll das Investment gut durchdacht sein, damit du langfristig davon profitieren kannst. Hier bekommst du einen Überblick über die wichtigsten Finanzierungsaspekte:

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Es gibt verschiedene Wege, wie du den Kauf einer Anlegerwohnung finanzieren kannst. Die gängigsten Varianten sind:

  • Bauspardarlehen: Für viele Österreicher eine beliebte Option, da diese Darlehen oft günstige Zinsen bieten. Sie eignen sich besonders, wenn man schon einige Jahre eingezahlt hat und nun von den attraktiven Konditionen profitieren möchte.
  • Hypothekarkredit: Bei dieser Finanzierungsform wird die Wohnung selbst als Sicherheit verwendet, was oft zu günstigen Zinsen führt. Durch die Absicherung mit der Immobilie lassen sich höhere Kreditsummen aufnehmen.
  • Eigenkapitalquote und Kreditlaufzeit: Eine gute Eigenkapitalquote (meist um die 20-30 %) sorgt für niedrigere Zinsen. Gleichzeitig ist es wichtig, eine passende Kreditlaufzeit zu wählen – je länger die Laufzeit, desto geringer die monatlichen Raten, aber desto höher die Gesamtkosten durch die Zinsen.

Nutze die Expertise von OPTIFIN

Die Finanzierung einer Anlegerwohnung kann komplex sein, aber sie muss es nicht sein. Unsere Finanzierungsspezialisten helfen dir, die richtige Finanzierung zu finden – ganz auf deine Bedürfnisse abgestimmt. Vereinbare einfach ein Beratungsgespräch und finde heraus, welche Lösung am besten zu dir passt.

Was man beim Kauf beachten sollten

Der Kauf einer Anlegerwohnung ist ein wichtiger Schritt, der gut vorbereitet sein will. Damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, haben wir hier die wichtigsten Dinge zusammengefasst, die du beachten solltest:

Der Ablauf des Kaufprozesses

Bevor du deine Traum-Anlegerwohnung in den Händen hältst, gibt es ein paar Schritte zu durchlaufen. Von der Besichtigung über die Preisverhandlung bis hin zum Notartermin – alles sollte gut vorbereitet sein. Achte darauf, dass du dir genügend Zeit für die Besichtigungen nimmst und auch einen genauen Blick auf die Bausubstanz und die Ausstattung der Wohnung wirfst. Ein unabhängiger Gutachter kann helfen, eventuelle Mängel zu erkennen.

Wichtige Dokumente im Blick behalten
Beim Kauf einer Anlegerwohnung gibt es einige Unterlagen, die besonders wichtig sind. Dazu gehören:

  • Grundbuchauszug: Er zeigt dir, ob die Wohnung mit Hypotheken belastet ist und wer der rechtmäßige Eigentümer ist.
  • Betriebskostenabrechnung: So erfährst du, welche laufenden Kosten für die Wohnung anfallen.
  • Energieausweis: Dieser gibt Auskunft über die Energieeffizienz der Immobilie, was gerade bei älteren Objekten wichtig ist.

Zusammenarbeit mit Experten

Gerade beim ersten Immobilienkauf ist es oft ratsam, sich professionelle Unterstützung zu holen. Ein Immobilienmakler kann dir helfen, die passende Wohnung zu finden, und ein Finanzierungsberater sorgt dafür, dass du auch in finanzieller Hinsicht optimal aufgestellt bist. Hierbei sind die unsere Finanzierungsspezialisten eine wertvolle Hilfe, um den Überblick zu behalten und die beste Entscheidung für deine Bedürfnisse zu treffen.

Die richtige Preisverhandlung

Der ausgeschriebene Preis muss nicht immer der finale Kaufpreis sein. Oft ist bei der Preisverhandlung noch Luft nach unten, vor allem wenn die Wohnung schon länger am Markt ist oder es kleinere Mängel gibt. Informiere dich im Vorfeld über die Marktpreise in der Region und überlege dir, welchen Preis du realistisch bieten kannst.

Planung ist das A und O

Auch wenn der Kauf einer Anlegerwohnung verlockend klingt, solltest du immer einen kühlen Kopf bewahren. Mache dir einen genauen Plan: Welche Mieteinnahmen erwartest du? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und was passiert, wenn die Wohnung mal ein paar Monate leer steht? Mit einer soliden Planung gehst du sicher, dass deine Anlegerwohnung auch langfristig eine lohnende Investition bleibt.

Fazit – Lohnt sich eine Anlegerwohnung?

Eine Anlegerwohnung kann eine attraktive Möglichkeit sein, um in Immobilien zu investieren und sich langfristig ein passives Einkommen aufzubauen. Sie bietet Stabilität, potenzielle Wertsteigerung und regelmäßige Mieteinnahmen – und ist gerade in Zeiten aktueller Zinsen für viele eine interessante Alternative zu klassischen Sparformen.

Doch wie bei jeder Investition gibt es auch hier Risiken, die man im Blick behalten sollte. Leerstand, Reparaturen und Zinsschwankungen können die Rendite beeinflussen. Umso wichtiger ist es, gut vorbereitet in den Kauf zu starten und sich umfassend zu informieren.

Eine sorgfältige Planung und die Auswahl der richtigen Lage sind entscheidend für den Erfolg. Ebenso kann eine maßgeschneiderte Finanzierung dafür sorgen, dass sich die Investition auch langfristig auszahlt.

Insgesamt lässt sich sagen: Wer langfristig denkt und sich gut absichert, kann mit einer Anlegerwohnung nicht nur sein Vermögen mehren, sondern auch seine finanzielle Zukunft stabiler gestalten, insofern diese Anlageform seinen Wünschen entspricht.

FAQs

Was ist eine Anlegerwohnung?

Eine Anlegerwohnung ist eine Eigentumswohnung, die nicht selbst genutzt, sondern vermietet wird, um durch Mieteinnahmen regelmäßige Erträge zu erzielen.

Welche Vorteile bietet eine Anlegerwohnung?

Zu den wichtigsten Vorteilen zählen regelmäßige Mieteinnahmen, potenzielle Wertsteigerung und der Schutz vor Inflation.

Welche Risiken gibt es bei einer Anlegerwohnung?

Typische Risiken sind Leerstand, Reparatur- und Instandhaltungskosten sowie mögliche Zinsschwankungen bei der Finanzierung.

Was ist eine gute Lage für eine Anlegerwohnung?

Achte auf eine gute Infrastruktur, wie öffentliche Verkehrsmittel und Einkaufsmöglichkeiten, sowie auf die langfristige Entwicklung der Region, um eine stabile Vermietung sicherzustellen.

Lohnt sich eine Anlegerwohnung auch für Anfänger?

Ja, auch Einsteiger können von einer Anlegerwohnung profitieren, sofern sie sich gut informieren und eventuell die Unterstützung durch Experten in Anspruch nehmen.

Kann ich eine Anlegerwohnung auch selbst nutzen?

Grundsätzlich ja, jedoch sollte man beachten, dass sich dadurch die steuerliche Situation ändert und viele Vorteile wegfallen können.

Wie hoch sind die laufenden Kosten bei einer Anlegerwohnung?

Zu den laufenden Kosten zählen unter anderem die Betriebskosten, Rücklagen für Instandhaltung und eventuelle Verwaltungskosten.

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